Boersegeschichte: 35 Jahre Lenzing an der Börse, eine Erfolgsgeschichte trotz der aktuellen Korrektur (BörseGeschichte)

35 Jahre Lenzing an der Börse. Ein Blick ins Jahr 1985, konkret zum 19. September: Nach einer Aktienausgabe zu 444 Schilling (es wurden damals rund 200 Mio. Schilling geraist) war das Lenzing-Papier an den ersten neun Handelstagen mit den Zusätzen „G“ oder „RG“ versehen. „G“ (Geld) hiess, es kam gar kein Umsatz zustande, weil der Käuferüberhang zu gross war, und „RG“ (Repartiert Geld) bedeutete, dass „ein bissl was ging, aber lange nicht alles“. Noch im Jahr 1985 schaffte es die Lenzing-Aktie bereits um mehr als 100 Prozent ins Plus, im April 1986 durften sich Zeichner bereits über mehr als 200 Prozent Plus freuen.

Der Kurs der Lenzing-Aktie ging in den Early Years aber immer wieder bis auf IPO-Niveau zurück. Erst im neuen Jahrtausend kam der ganz grosse Schwung. Rechnet man den 1:7-Split im Jahr 2010 ein (der letztendlich das Re-IPO vorbereitete) und dann noch von Schilling in Euro um, so kommt man auf einen Erstpreis von etwas unter 5 Euro. Aktuell notiert die Aktie beim ca. 9-fachen. Die Dividendenzahlungen sind hier nicht eingerechnet. Bottom Line Erfolgsgeschichte, auch wenn die Aktie nur noch bei ca. 30% des Hochs notiert.
Lenzing ( Akt. Indikation:  44,40 /44,80, -2,62%)

(Der Input von Börse Geschichte für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 21.09.)

(21.09.2020)


Bildnachweis

1. #boersegeschichte 2011: Lenzing CEO Peter Untersperger im Talk mit Maria Fekter   >> Öffnen auf photaq.com

#boersegeschichte 2011: Lenzing CEO Peter Untersperger im Talk mit Maria Fekter



35 Jahre Lenzing an der Börse. Ein Blick ins Jahr 1985, konkret zum 19. September: Nach einer Aktienausgabe zu 444 Schilling (es wurden damals rund 200 Mio. Schilling geraist) war das Lenzing-Papier an den ersten neun Handelstagen mit den Zusätzen „G“ oder „RG“ versehen. „G“ (Geld) hiess, es kam gar kein Umsatz zustande, weil der Käuferüberhang zu gross war, und „RG“ (Repartiert Geld) bedeutete, dass „ein bissl was ging, aber lange nicht alles“. Noch im Jahr 1985 schaffte es die Lenzing-Aktie bereits um mehr als 100 Prozent ins Plus, im April 1986 durften sich Zeichner bereits über mehr als 200 Prozent Plus freuen.

Der Kurs der Lenzing-Aktie ging in den Early Years aber immer wieder bis auf IPO-Niveau zurück. Erst im neuen Jahrtausend kam der ganz grosse Schwung. Rechnet man den 1:7-Split im Jahr 2010 ein (der letztendlich das Re-IPO vorbereitete) und dann noch von Schilling in Euro um, so kommt man auf einen Erstpreis von etwas unter 5 Euro. Aktuell notiert die Aktie beim ca. 9-fachen. Die Dividendenzahlungen sind hier nicht eingerechnet. Bottom Line Erfolgsgeschichte, auch wenn die Aktie nur noch bei ca. 30% des Hochs notiert.
Lenzing ( Akt. Indikation:  44,40 /44,80, -2,62%)

(Der Input von Börse Geschichte für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 21.09.)

(21.09.2020)


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#boersegeschichte 2011: Lenzing CEO Peter Untersperger im Talk mit Maria Fekter




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Mit freundlicher Unterstützung von Rudolf Brenner, Alexander Coenen, Thomas Erkinger, Helmut Fleischmann, Markus Fröhlich, Katrin Gögele-Celeda, Bernhard Grabmayr, Martin Grüll, Peter Heinrich, Margit Hermentin, Ernst Huber, Gerhard Kürner, Susanne Lederer-Pabst, Robert Löw, Wolfgang Matejka, Ludwig Nießen, Wolfgang Praskac, Wilhelm Rasinger, Alexandra Rosinger, Gregor Rosinger, Roland Rupprechter, Stephan Scopetta, Herbert Scherrer, Udo Sutterlüty, Ernst Vejdovszky, Eduard Zehetner.


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