Wolfgang Matejka, Matejka & Partner Asset Management GmbH, nennt seine subjektiv lässigsten Momente in der Wiener Börsegeschichte (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

Wolfgang Matejka, Matejka & Partner Asset Management GmbH, nennt seine subjektiv lässigsten Momente in der Wiener Börsegeschichte:

1. jeder Short Squeeze
2. Wolford: Anruf eines Schweizer Investors: "Sie haben da so ne Sex-Aktie. Wieviele Aktien muss man kaufen um den Kalender zu bekommen? hat 120k gekauft
3. Wenn im Dezember nichts mehr los war wurden früher über Schirme alternative "Aktien" gehandelt: Schwedenbomben, Mozart-Kugeln, zuletzt ein Kamel
4. als die Volksbank ihre 8000 Schwedenbomben die sie zuvor short gegangen war an die Börse liefern musste
5. Als der Kammerjäger kam, weil die 2500 Mozart Kugeln unterm Börsetisch auch den Mäusen geschmeckt hatten

Hintergrund: Im Börse Social Magazine #60 wählten wir gemeinsam mit firesys und 50 MarktteilnehmerInnen, die je 5 Inputs bringen können (also Sample 250 am Ende der 250er-Feiern der Wiener Börse) den lässigsten Moment in der Wiener Börsegschichte. Siehe digital unter https://boerse-social.com/pdf/magazines/bsm_60 .

(Der Input von Börse Geschichte für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 23.02.)

(23.02.2022)


Bildnachweis

1. Wolfgang Matejka, Matejka & Partner Asset Management GmbH: 1. jeder Short Squeeze 2. Wolford: Anruf eines Schweizer Investors: "Sie haben da so ne Sex-Aktie. Wieviele Aktien muss man kaufen um den Kalender zu bekommen? hat 120k gekauft 3. Wenn im Dezember nichts mehr los war wurden früher über Schirme alternative "Aktien" gehandelt: Schwedenbomben, Mozart-Kugeln, zuletzt ein Kamel 4. als die Volksbank ihre 8000 Schwedenbomben die sie zuvor short gegangen war an die Börse liefern musste 5. Als der Kammerjäger kam, weil die 2500 Mozart Kugeln unterm Börsetisch auch den Mäusen geschmeckt hatten   >> Öffnen auf photaq.com

Wolfgang Matejka, Matejka & Partner Asset Management GmbH: 1. jeder Short Squeeze 2. Wolford: Anruf eines Schweizer Investors: "Sie haben da so ne Sex-Aktie. Wieviele Aktien muss man kaufen um den Kalender zu bekommen? hat 120k gekauft 3. Wenn im Dezember nichts mehr los war wurden früher über Schirme alternative "Aktien" gehandelt: Schwedenbomben, Mozart-Kugeln, zuletzt ein Kamel 4. als die Volksbank ihre 8000 Schwedenbomben die sie zuvor short gegangen war an die Börse liefern musste 5. Als der Kammerjäger kam, weil die 2500 Mozart Kugeln unterm Börsetisch auch den Mäusen geschmeckt hatten



Wolfgang Matejka, Matejka & Partner Asset Management GmbH, nennt seine subjektiv lässigsten Momente in der Wiener Börsegeschichte:

1. jeder Short Squeeze
2. Wolford: Anruf eines Schweizer Investors: "Sie haben da so ne Sex-Aktie. Wieviele Aktien muss man kaufen um den Kalender zu bekommen? hat 120k gekauft
3. Wenn im Dezember nichts mehr los war wurden früher über Schirme alternative "Aktien" gehandelt: Schwedenbomben, Mozart-Kugeln, zuletzt ein Kamel
4. als die Volksbank ihre 8000 Schwedenbomben die sie zuvor short gegangen war an die Börse liefern musste
5. Als der Kammerjäger kam, weil die 2500 Mozart Kugeln unterm Börsetisch auch den Mäusen geschmeckt hatten

Hintergrund: Im Börse Social Magazine #60 wählten wir gemeinsam mit firesys und 50 MarktteilnehmerInnen, die je 5 Inputs bringen können (also Sample 250 am Ende der 250er-Feiern der Wiener Börse) den lässigsten Moment in der Wiener Börsegschichte. Siehe digital unter https://boerse-social.com/pdf/magazines/bsm_60 .

(Der Input von Börse Geschichte für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 23.02.)

(23.02.2022)


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1. Wolfgang Matejka, Matejka & Partner Asset Management GmbH: 1. jeder Short Squeeze 2. Wolford: Anruf eines Schweizer Investors: "Sie haben da so ne Sex-Aktie. Wieviele Aktien muss man kaufen um den Kalender zu bekommen? hat 120k gekauft 3. Wenn im Dezember nichts mehr los war wurden früher über Schirme alternative "Aktien" gehandelt: Schwedenbomben, Mozart-Kugeln, zuletzt ein Kamel 4. als die Volksbank ihre 8000 Schwedenbomben die sie zuvor short gegangen war an die Börse liefern musste 5. Als der Kammerjäger kam, weil die 2500 Mozart Kugeln unterm Börsetisch auch den Mäusen geschmeckt hatten   >> Öffnen auf photaq.com

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Mit freundlicher Unterstützung von Rudolf Brenner, Alexander Coenen, Thomas Erkinger, Helmut Fleischmann, Markus Fröhlich, Katrin Gögele-Celeda, Bernhard Grabmayr, Martin Grüll, Peter Heinrich, Margit Hermentin, Ernst Huber, Gerhard Kürner, Susanne Lederer-Pabst, Robert Löw, Wolfgang Matejka, Ludwig Nießen, Wolfgang Praskac, Wilhelm Rasinger, Alexandra Rosinger, Gregor Rosinger, Roland Rupprechter, Stephan Scopetta, Herbert Scherrer, Udo Sutterlüty, Ernst Vejdovszky, Eduard Zehetner.


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