Fritz Mostböck, Erste Group Bank AG, nennt seine subjektiv lässigsten Momente in der Wiener Börsegeschichte (Börse Geschichte) (BörseGeschichte)

Fritz Mostböck, Erste Group Bank AG, nennt seine subjektiv lässigsten Momente in der Wiener Börsegeschichte

1.
Siemens wollte VATech kaufen. Brachten Analyse mit höherem Kurs-Target. Siemens-Widerstand war groß, musste aber exakt Preis zahlen, ÖIAG freute sich:)
2. 2009 brachte IMF negativen Österreich-Bericht, Krugman erklärte den Bankrott. Wir brachten Analyse mit Gegenargumenten, der IMF entschuldigte sich :-).
3. Wir waren nach dem IPO der Österreichischen Post auf USA-Roadshow. Die Post bekam 42 One-on-ones. CFO & IR mussten 3 Tage verlängern, um Meetings abzuarbeiten.
4. Hatte in USA 1-o-1 mit großem Asset Manager. Der top-ausgebildete Fondsmanager wusste nicht, obwohl investiert, dass Österreich in EU/Eurozone ist.
5. War 2002 Gründungsmitglied im Arbeitskreis für Corporate Governance. Es gab heftigen Widerstand vieler Unternehmen. Heute ist das State-of-the-Art :-)

Hintergrund: Im Börse Social Magazine #60 wählten wir gemeinsam mit firesys und 50 MarktteilnehmerInnen, die je 5 Inputs bringen können (also Sample 250 am Ende der 250er-Feiern der Wiener Börse) den lässigsten Moment in der Wiener Börsegschichte. Siehe digital unter https://boerse-social.com/pdf/magazines/bsm_60 .

(Der Input von Börse Geschichte für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 24.02.)

(24.02.2022)


Bildnachweis

1. Fritz Mostböck, Erste Group Bank AG: 1. Siemens wollte VATech kaufen. Brachten Analyse mit höherem Kurs-Target. Siemens-Widerstand war groß, musste aber exakt Preis zahlen, ÖIAG freute sich:) 2. 2009 brachte IMF negativen Österreich-Bericht, Krugman erklärte den Bankrott. Wir brachten Analyse mit Gegenargumenten, der IMF entschuldigte sich :-). 3. Wir waren nach dem IPO der Österreichischen Post auf USA-Roadshow. Die Post bekam 42 One-on-ones. CFO & IR mussten 3 Tage verlängern, um Meetings abzuarbeiten. 4. Hatte in USA 1-o-1 mit großem Asset Manager. Der top-ausgebildete Fondsmanager wusste nicht, obwohl investiert, dass Österreich in EU/Eurozone ist. 5. War 2002 Gründungsmitglied im Arbeitskreis für Corporate Governance. Es gab heftigen Widerstand vieler Unternehmen. Heute ist das State-of-the-Art :-)   >> Öffnen auf photaq.com

Fritz Mostböck, Erste Group Bank AG: 1. Siemens wollte VATech kaufen. Brachten Analyse mit höherem Kurs-Target. Siemens-Widerstand war groß, musste aber exakt Preis zahlen, ÖIAG freute sich:) 2. 2009 brachte IMF negativen Österreich-Bericht, Krugman erklärte den Bankrott. Wir brachten Analyse mit Gegenargumenten, der IMF entschuldigte sich :-). 3. Wir waren nach dem IPO der Österreichischen Post auf USA-Roadshow. Die Post bekam 42 One-on-ones. CFO & IR mussten 3 Tage verlängern, um Meetings abzuarbeiten. 4. Hatte in USA 1-o-1 mit großem Asset Manager. Der top-ausgebildete Fondsmanager wusste nicht, obwohl investiert, dass Österreich in EU/Eurozone ist. 5. War 2002 Gründungsmitglied im Arbeitskreis für Corporate Governance. Es gab heftigen Widerstand vieler Unternehmen. Heute ist das State-of-the-Art :-)



Fritz Mostböck, Erste Group Bank AG, nennt seine subjektiv lässigsten Momente in der Wiener Börsegeschichte

1.
Siemens wollte VATech kaufen. Brachten Analyse mit höherem Kurs-Target. Siemens-Widerstand war groß, musste aber exakt Preis zahlen, ÖIAG freute sich:)
2. 2009 brachte IMF negativen Österreich-Bericht, Krugman erklärte den Bankrott. Wir brachten Analyse mit Gegenargumenten, der IMF entschuldigte sich :-).
3. Wir waren nach dem IPO der Österreichischen Post auf USA-Roadshow. Die Post bekam 42 One-on-ones. CFO & IR mussten 3 Tage verlängern, um Meetings abzuarbeiten.
4. Hatte in USA 1-o-1 mit großem Asset Manager. Der top-ausgebildete Fondsmanager wusste nicht, obwohl investiert, dass Österreich in EU/Eurozone ist.
5. War 2002 Gründungsmitglied im Arbeitskreis für Corporate Governance. Es gab heftigen Widerstand vieler Unternehmen. Heute ist das State-of-the-Art :-)

Hintergrund: Im Börse Social Magazine #60 wählten wir gemeinsam mit firesys und 50 MarktteilnehmerInnen, die je 5 Inputs bringen können (also Sample 250 am Ende der 250er-Feiern der Wiener Börse) den lässigsten Moment in der Wiener Börsegschichte. Siehe digital unter https://boerse-social.com/pdf/magazines/bsm_60 .

(Der Input von Börse Geschichte für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 24.02.)

(24.02.2022)


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1. Fritz Mostböck, Erste Group Bank AG: 1. Siemens wollte VATech kaufen. Brachten Analyse mit höherem Kurs-Target. Siemens-Widerstand war groß, musste aber exakt Preis zahlen, ÖIAG freute sich:) 2. 2009 brachte IMF negativen Österreich-Bericht, Krugman erklärte den Bankrott. Wir brachten Analyse mit Gegenargumenten, der IMF entschuldigte sich :-). 3. Wir waren nach dem IPO der Österreichischen Post auf USA-Roadshow. Die Post bekam 42 One-on-ones. CFO & IR mussten 3 Tage verlängern, um Meetings abzuarbeiten. 4. Hatte in USA 1-o-1 mit großem Asset Manager. Der top-ausgebildete Fondsmanager wusste nicht, obwohl investiert, dass Österreich in EU/Eurozone ist. 5. War 2002 Gründungsmitglied im Arbeitskreis für Corporate Governance. Es gab heftigen Widerstand vieler Unternehmen. Heute ist das State-of-the-Art :-)   >> Öffnen auf photaq.com

Fritz Mostböck, Erste Group Bank AG: 1. Siemens wollte VATech kaufen. Brachten Analyse mit höherem Kurs-Target. Siemens-Widerstand war groß, musste aber exakt Preis zahlen, ÖIAG freute sich:) 2. 2009 brachte IMF negativen Österreich-Bericht, Krugman erklärte den Bankrott. Wir brachten Analyse mit Gegenargumenten, der IMF entschuldigte sich :-). 3. Wir waren nach dem IPO der Österreichischen Post auf USA-Roadshow. Die Post bekam 42 One-on-ones. CFO & IR mussten 3 Tage verlängern, um Meetings abzuarbeiten. 4. Hatte in USA 1-o-1 mit großem Asset Manager. Der top-ausgebildete Fondsmanager wusste nicht, obwohl investiert, dass Österreich in EU/Eurozone ist. 5. War 2002 Gründungsmitglied im Arbeitskreis für Corporate Governance. Es gab heftigen Widerstand vieler Unternehmen. Heute ist das State-of-the-Art :-)




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Mit freundlicher Unterstützung von Rudolf Brenner, Alexander Coenen, Thomas Erkinger, Helmut Fleischmann, Markus Fröhlich, Katrin Gögele-Celeda, Bernhard Grabmayr, Martin Grüll, Peter Heinrich, Margit Hermentin, Ernst Huber, Gerhard Kürner, Susanne Lederer-Pabst, Robert Löw, Wolfgang Matejka, Ludwig Nießen, Wolfgang Praskac, Wilhelm Rasinger, Alexandra Rosinger, Gregor Rosinger, Roland Rupprechter, Stephan Scopetta, Herbert Scherrer, Udo Sutterlüty, Ernst Vejdovszky, Eduard Zehetner.


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