Robert Ottel, voestalpine, nennt seine subjektiv lässigsten Momente in der Wiener Börsegeschichte:
1. Die Erhebung des OECD-Financial Literacy Tools beim PISA-Test 2023 und die Ausarbeitung einer Finanzbildungsstrategie als langjährige Forderungen
2. Die Ansage von Ex-Finanzminister Blümel die Behaltefrist (wie im aktuellen Regierungsprogramm angekündigt) bis zum Ende Legislaturperiode umzusetzen
3. Die Bestellung von Christoph Boschan als neuer, von außen kommender Vorstand und seine neue Positionierung der Wiener Börse
4. Die Übernahme eines großen Pakets an Böhler-Uddeholm, das Übernahmeangebot, der Squeeze Out und die Integration in die voestalpine Gruppe 2007
5. Die Fähigkeit des Kapitalmarktes in den Krisen 2008 und 2020 zur (Re)Finanzierung der Wirtschaft und die börslichen Aufschwungphasen danach,
Hintergrund: Im Börse Social Magazine #60 wählten wir gemeinsam mit firesys und 50 MarktteilnehmerInnen, die je 5 Inputs bringen können (also Sample 250 am Ende der 250er-Feiern der Wiener Börse) den lässigsten Moment in der Wiener Börsegschichte. Siehe digital unter https://boerse-social.com/pdf/magazines/bsm_60 .
(Der Input von Börse Geschichte für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 01.03.)
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1.
Robert Ottel, voestalpine
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Mit freundlicher Unterstützung von Rudolf Brenner, Alexander Coenen, Thomas Erkinger, Helmut Fleischmann, Markus Fröhlich, Katrin Gögele-Celeda, Bernhard Grabmayr, Martin Grüll, Peter Heinrich, Margit Hermentin, Ernst Huber, Gerhard Kürner, Susanne Lederer-Pabst, Robert Löw, Wolfgang Matejka, Ludwig Nießen, Wolfgang Praskac, Wilhelm Rasinger, Alexandra Rosinger, Gregor Rosinger, Roland Rupprechter, Stephan Scopetta, Herbert Scherrer, Udo Sutterlüty, Ernst Vejdovszky, Eduard Zehetner.
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